zu meiner „kleinen Liebessaat“ – eine kleine & feine Zucht Chinese Crested Dogs (CCD) aus familiärer, liebevoller Aufzucht. Der Zuchtname ist Programm, denn sie können Ihre Zuneigung gegenüber ihren vertrauten Menschen und Hundefreunden kaum zurückhalten und im Gegenzug kann man sich ihnen kaum entziehen. Sie sprühen vor Neugier, Spielfreude und diese Lebensfreude ist ansteckend! Gerne möchte ich anderen Menschen an dieser Freude teilhaben lassen und ziehe einige wenige, aber besondere Verpaarungen auf.
Alles was du über den Chinese Crested Dog (Chinesischer Schopfhund) wissen musst, findest du auf dieser Webseite. Es sind noch nicht alle Beiträge veröffentlicht. Schau also immer mal wieder vorbei!
Meine Name ist Svenja und um es gleich vorwegzunehmen: Ich bin ein Individualist, genauso wie die Hunde, die ich züchte. Einen kleinen Einblick von meiner anderen Leidenschaft bekommst du hier.
Wie kommt man dazu Hunde zu züchten?
Es war schon immer ein Traum von mir, eigene Welpen aufzuziehen. Bereits als Kind hatte ich ein ausgeprägtes „Mutter-Pflege-Syndrom“ entwickelt. Als meine Tischnachbarin in der Schule mir berichtete, dass auf dem Bauernhof, wo sie wohnte, eine Katze ertränkt werden würde, weil sie mit rotem Fell geboren wurde, war dieses Syndrom ausgebrochen. Der totgesagte Kater, war eine getigerte, rote, imposante Schönheit und eroberte sofort mein Herz und er sollte nicht der letzte „Rote“ in meiner Sammlung bleiben!
Daneben umsorgte ich die Pferde und Ziegen im benachbarten Stall und hielt in meinem Kinderzimmer Wellensittiche, Zebrafinken, Laubfrösche, die ich aus einer Zoohandlung als Pflegefälle übernahm.
Ach und ein Aquarium hatte ich direkt an meinem Bettkopfteil stehen, weil mich der Einblick im Liegen an das Schnorcheln im Urlaub erinnerte. Meine Eltern nahmen meine „Auswüchse“ gelassen hin. Solange ich die Pflege übernahm, war alles gut. Im Nachhinein, hing viel mehr daran, denn für jeden Familienurlaub musste immer ein Haus-Sitter gesucht werden, der meine Tiersammlung versorgte – danke noch einmal an meine Eltern :°

Wie kommt man auf „den“ Hund?
Auf den Hund bin ich erst gekommen, als ich von zuhause auszog und feststellen musste, dass es blöd ist alleine zu leben! Obwohl ich ein Studium geplant hatte, ich war noch im Praktikum, zog ein Bearded Collie-Mädchen bei mir ein. Natürlich war sie „unvermittelbar“, weil ängstlich, Nase nicht durchpigmentiert und sie einen offenen Biss hatte, denn sie nuckelte auf ihrer Zunge. Sie wurde zum „besten Hund der Welt“, genauso wie mein „Willi“, der Bearded Collie-Junge, den ich im Anschluß, mit meinen eigenen 3 Jungs, aufzog. Mehr dazu findest du auf der Seite „Meine Hunde“
Zu der damaligen Zeit, kam für mich nur ein langhaariger und großer Hund in Frage. Jetzt mag ich die kleinen „Nackten“. Nackte Haut macht süchtig – kleine Warnung!
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